IPC@CHIP® |
Als IPC@CHIP bezeichnet die Fa. Beck eine Familie
von Mikrocontrollern, die auf der Architektur des x86 von Intel aufbaut. Mit
dem IPC@CHIP kann der Einstieg in die Vernetzung von Komponenten der Automatisierungstechnik
schnell und kostengünstig erfolgen.
Zur Zeit wird das obere Ende der Leistungsskala dieser Familie mit dem SC12® Mikrocontroller besetzt.
SC12® Ausstattungsmerkmale: |
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512 KByte Flash Memory |
zwei schnelle Zählereingänge |
512 KByte DRAM |
zwei schnelle Zählerausgänge |
Multiplex-Adress-/Datenbus (8 Bit) |
zwei DMA Controller |
sechs programmierbare Chip-select |
10Base T Interface |
sechs interruptfähige Eingänge |
zwei asynchrone serielle Schnittstellen |
externer Interrupt Controller anschließbar |
ein seriell-synchrones Interface (SSI) |
zweistufiger Hardware-Watchdog |
I²C-Bus masterfähig |
drei Timer |
bis zu 14 programmierbare E/A-Pins |
Reset/Power-fail (NMI) Generator |
Mit dem DK40 Entwicklungskit können die Inbetriebnahme des SC12 Mikrocontrollers vorgenommen und erste Anwendungen implementiert und getestet werden.
Auf der Website der Fa. Beck sind umfangreiche Informationen und Anwendungshinweise verfügbar.
Eigene Programmbeispiele, die aus der Beschäftigung mit dem IPC@CHIP resultieren, sind hier gelistet. Als Entwicklungstools wurde Borland C verwendet. Anregungen und Hinweise werden gern entgegengenommen.
Anwendungsbeispiele: |
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Einfaches Programm der Hello World Klasse |
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Periodisches Blinken von LED1 am DK40 |
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